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Wissenstransfer in Brandenburg – die Nutzung

17.03.2023
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Im Workbook gehen wir von fünf Phasen des Wissensmanagements aus, welche jedoch nicht zwingend chronologisch ablaufen müssen. Holen Sie sich das Wissen, das Sie gerade benötigen.

Im Workbook gehen wir von fünf Phasen des Wissensmanagements aus, welche jedoch nicht zwingend chronologisch ablaufen müssen:

  • Bedarf ermitteln
  • Content planen und produzieren
  • Formate kommunizieren und bewerben 
  • Formate durchführen (termingebunden)
  • Feedback einholen und auswerten

Das Durchlaufen dieser fünf Phasen ist die Grundlage eines qualitätsvollen Wissensmanagements, weil insbesondere die auf dem Feedback und dessen Auswertung steigende Lernkurve eine Qualitätsverbesserung bzw. den Erfolg des Wissenstransfers erhöht. Auf den nachfolgenden Seiten werden für diese Phasen jeweils Tools und deren Anwendung sowie Handlungsempfehlungen & Tipps dargestellt und erläutert.

Zur weiteren Erklärung der einzelnen Formate bieten wir Ihnen Anleitungsvideos, Infografiken, Vorlagen und To-do-Listen an, die Ihre Arbeit unterstützen sollen. In der Printversion des Workbooks erreichen Sie diese zusätzlichen Werkzeuge über den jeweils hinterlegten QR Code. Hier im Web finden Sie diese direkt. Sie können sich die die einzelnen Wissensbausteine auch auf einer Merkliste zusammenstellen und zu einem späteren Zeitpunkt ansehen. Klicken Sie dazu auf das Herz-Symbol bei dem jeweiligen Inhalt.

Infografiken mit Zusatzinformationen

Zu jedem Format haben wir verschiedene Informationen für Sie zusammengetragen, die wir an dieser Stelle kurz erläutern wollen:

  • Dauer: Die Zahl in Stunden beschreibt die Zeit, die Sie benötigen, wenn Sie als Neuling diese Möglichkeit erstmalig nutzen. Zeiten für Registrierung, Orientierung, Umsetzung, Vor- & Nachbereitung etc. sind hier mit eingeplant.
  • Kosten Software (SW): Die angegebenen Von-Bis-Preise geben an, in welchem Umfang sich die Softwarekosten für ein erstes Ausprobieren bis zur Semi-professionellen Umsetzung bewegen. Dabei gehen wir von keiner vorhandenen Software aus. Sollten Sie bereits über die vorgeschlagene oder äquivalente Software verfügen, reduziert sich der Preis natürlich entsprechend.
  • Kosten Hardware (HW): Auch hier sind Von-Bis-Preise angegeben. Wir gehen hier davon aus, dass spezifische Hardware für die einzelnen Zwecke angeschafft werden muss. Werden aber beispielsweise Videoaufnahmen mit dem privaten Smartphone durchgeführt, ist das Endgerät bereits vorhanden und wird nicht mit eingepreist. Das Niveau ist entsprechend der Softwarekosten niedrig bis mittelhoch anzusiedeln.
  • Notwendige Software:  In diesem Punkt listen wir je Software auf, welche zu einer (semiprofessionellen) Umsetzung des beschriebenen Formates notwendig sind. Zu allen Softwares gibt es Äquivalente, welche Sie natürlich ebenfalls nutzen können. Dass Sie neben den genannten Lösungen über die übliche Standardsoftware zu Textverarbeitung etc. verfügen, setzen wir voraus.
  • Anzahl der Teilnehmer*innen:  Hier möchten wir Ihnen einen Anhaltspunkt liefern, mit wie vielen Teilnehmer*innen die Nutzung des Formats möglich und sinnvoll ist.
Online-Fragebogen Infobox
Quelle:

teejit