Destinationsmanagement

Methoden für Check-out

22.10.2025
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  • In Zwischenablage kopiert

Ein guter Abschluss sorgt für Klarheit, Verbindung und Wirkung.

Check-outs

  • verankern Erkenntnisse
  • helfen dabei, offene Fragen oder Gedanken zu hören
  • erzeugen Commitment für den Alltag

Tipp: Nutze insbesondere am Ende des Workshops das Prinzip „erst schreiben, dann sprechen”, damit alle in Ruhe und für sich reflektieren können. Jede Person notiert 1–2 Minuten ihre Gedanken auf Post-its, dann werden die Ergebnisse gesammelt.

Beispiele für Check-out-Methoden

Was nimmst du mit? Was lässt du hier? 

Ein Gedanke, Impuls oder Aha-Moment.

Was machst du morgen anders? 

Persönliche Reflexion. 

  • Fokus auf konkrete Umsetzung.
  • Verbindet Workshop mit Alltag.

Blitzlicht: „In einem Wort“

Jede Person nennt ein Wort, das den Tag beschreibt. 

  • Kurz, stimmungsvoll, verbindend.

Check-out mit Würfel

Sechs Fragen (z. B. Was war überraschend? Wofür bist du dankbar?) – je nach Würfelzahl wird eine hiervon beantwortet.

  • Locker und abwechslungsreich – auch bei wenig Zeit.
  • Abschluss mit Symbol

Symbol wählen

Alle wählen ein eigenes Symbol (z. B. Karte, Gegenstand), das den Tag zusammenfasst.

  • Kreativer Abschluss mit Bedeutung

Daumen-Voting

Wie war der Tag? Daumen hoch/mittel/runter.

  • Schnelles, visuelles Feedback, v. a. für große Runden.

Gemeinsam feiern – einmal klatschen

Alle stehen auf und heben die Hände über den Kopf. Auf 3 wird einmal laut geklatscht.

  • super schnell, macht Energie sichtbar.

Kontakt

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Prof. Dr. Andreas Zimmer

Clustermanagement Tourismus

TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Babelsberger Str. 26
14473 Potsdam
Deutschland