Destinationsmanagement

Raumoptimierung in der Touristinformation Königs Wusterhausen

07.03.2024

Tourismusverband Dahme-Seenland e.V.
Bahnhofsvorplatz 5
15711 Königs Wusterhausen
Deutschland

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Von Doreen Ludwig

Aus alt mach neu mit kleinem Budget: Erfahren Sie von Juliane Frank vom Tourismusverband Dahme-Seenland wie sie die Raumoptimierung der Touristinformation in Königs Wusterhausen durchgeführt hat.

Am 23. Mai 2022 fand in Königs Wusterhausen ein landesweiter Touristinformationen- Erfahrungsaustausch statt. Im Fokus stand die Herausforderung, in einem historischen Gebäude, mit kleinem Budget eine zeitgemäße Raumgestaltung zu erreichen. Vorausgegangen war ein Gestaltungskonzept eines Beratungsteams, das im Rahmen des vom Clustermanagement Tourismus organisierten „STAR D“ Projektes in 2021 durchgeführt wurde. Die Touristinformation ist zudem seit Jahren mit der i-Marke des DTV zertifiziert.

Die Tourismusakademie Brandenburg hat Juliane Frank, Geschäftsführerin des Tourismusverband Dahme- Seenland e.V. gefragt, wie der Umgestaltungsprozess von statten ging, welche Hürden es gab, aber auch, welche Tipps sie an Kolleginnen und Kollegen weitergeben kann.

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Juliane Frank

Geschäftsführung

Tourismusverband Dahme-Seenland e.V.
Bahnhofsvorplatz 5
15711 Königs Wusterhausen
Deutschland

Quelle:

TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

Interview mit Juliane Frank, Tourismusverband Dahme-Seenland e.V.

Das sind die wichtigsten Fragen und Erkenntnisse:

  • Im Vorfeld überlegen, wen man beteiligen muss
  • Müssen Genehmigungen eingeholt werden vom Vermieter oder anderen Behörden?
  • Ist die Finanzierung gesichert? Gibt es ein Budget?
  • Konzept eines Planungsbüros / Innenarchitekten vorher beauftragen 
  • Muss für den Umbau eine Schließzeit eingeplant werden?
  • Ist das gesamte Team bereit zu unterstützen?
  • Kann Bestehendes wiederverwendet oder zumindest recycelt werden?
  • Können regionale Gewerke beauftragt werden, um Nachhaltigkeit zu sichern?
  • Können heimische Materialen verwendet werden um einen Bezug zu regionalen Besonderheiten herzustellen?
  • Keine "Scheu" vor Lösungen "von der Stange"