Unternehmen & Personal

Wissensbedarf ermitteln – Online-Fragebogen

17.03.2023
Sharing
  • In Zwischenablage kopiert

Wir alle kennen sie, nicht jeder liebt sie: Die Online-Fragebögen. Doch sie bieten einige Vorteile: Als kostengünstige Möglichkeit der Bedarfserhebung können sie zum nutzerzentrierten Einstieg ins Wissensmanagement dienen. Wir zeigen Ihnen wie es geht.

Sie bieten zudem die Möglichkeit, Vergleiche zu ziehen, temporäre Veränderungen des Bedarfes abzubilden und neue Bedürfnisse in die Planungen aufnehmen. 

Außerdem bieten sie die Voraussetzungen, um repräsentative Ergebnisse zu erzielen, weil sie - im Gegensatz zu persönlichen Interviews - eine beliebig große Anzahl an Empfänger*innen mit einbeziehen können.

Ein guter Fragebogen ist überraschend schnell erstellt.

Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten sollten.

Quelle:

teejit

Wissensbedarf mit Google Forms ermitteln – Google Account anlegen

In diesem Video legen wir zunächst einen Google Account an und richten diesen für das weitere Vorgehen ein.

Quelle:

teejit

Wissensbedarf mit Google Forms ermitteln – Fragebogen anlegen

In diesem Video wählen wir ein Formular oder Vorlagen aus, fügen Fragen und mögliche Antworten hinzu und lernen grundsätzliche Einstellungen kennen.

Quelle:

teejit

Wissensbedarf mit Google Forms ermitteln – Abschnitte hinzufügen

In diesem Video fügen wir dem Fragebogen Abschnitte hinzu.

Quelle:

teejit

Wissensbedarf mit Google Forms ermitteln – Fragetypen auswählen

In diesem Video wählen wir die richtigen Fragetypen (z.B. Single- und Multiple-Choice-Fragen, offene Fragen, Rasterfragen) für meine Bedarfsermittlung fest.

Quelle:

teejit

Wissensbedarf mit Google Forms ermitteln – rechtliche Fragen

In diesem Video beschäftigen wir uns mit rechtlichen Stolperfallen wie dem Impressum, der Datenschutzerklärung und der Einwilligung für den Fall, dass personenbezogene Daten erhoben werden.

Quelle:

teejit

Wissensbedarf mit Google Forms ermitteln – Fragebogen versenden

In diesem Video beschäftigen wir uns mit dem Versand des Fragebogen: Versendung per Mail, mittels Link oder Einbettungscode oder über Soziale Medien.

Gut zu wissen

  • Denken Sie an die Datenschutzerklärung: Geben Sie die Nutzung von Google Diensten in Ihrer Datenschutzerklärung an.
  • Kopieren Sie Ihre Signatur in den Fragebogen, da hier die gleichen rechtlichen Bestimmungen wie beim Versenden von Mails gelten.
  • Setzen Sie einen Link auf das Impressum und die Datenschutzerklärung Ihrer Website in den Fragebogen.
  • Hinterlegen Sie eine Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten in Ihrem Fragebogen (optional).
Online-Fragebogen Infobox
Quelle:

teejit