Impulse, Projekte und Workshops
Der Brandenburgische Tourismustag 2025 im Kongresshotel Potsdam bot mehr als 200 Akteuren der Tourismusbranche ein umfangreiches Fachprogramm. Am Nachmittag widmeten sich Impulsvorträge, Fachvorträge und parallele Workshops zentralen Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz, nachhaltige Finanzierung und die Zukunft der Gastronomie.
Impulse: Smarte Regionen und nachhaltige Finanzierung
Zwei zentrale Impulsvorträge beleuchteten Zukunftsthemen des Brandenburg-Tourismus: Wie gelingt die Transformation zu intelligenten, vernetzten Destinationen durch kontinuierliche Prozesse, die Kollaboration von Mensch und Künstlicher Intelligenz sowie adaptive Kompetenzen? Welche rechtlichen und praktischen Möglichkeiten bietet die Novellierung des Kommunalabgabengesetzes für eine nachhaltige und gerechte Finanzierung? Beide Vorträge lieferten praxisnahe Einblicke und Handlungsempfehlungen.

Florian Gaertner/photothek.de
Smarte Regionen in Zeiten andauernder Transformation | Stefan Möhler | netzvitamine GmbH
Der Impuls von Stefan Möhler beleuchtete die Herausforderungen und Möglichkeiten der Entwicklung hin zu smarten Regionen im Kontext der andauernden digitalen und KI-Transformation. Der Fokus lag dabei auf den notwendigen Kompetenzen und Strategien, die Regionen und Organisationen entwickeln müssen, um in einer sich beschleunigenden Welt erfolgreich zu bestehen.

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Grundlagen: Smart bedeutet mehr als digital
Die Entwicklung zur smarten Region erfordert das Verständnis, dass Smart mehr als nur digital bedeutet. Es geht nicht primär um Technik, sondern um die intelligente Vernetzung und Nutzung aller verfügbaren Ressourcen.
Der Wandel von projektbasiertem zu prozessorientiertem Denken bildet die Grundvoraussetzung für smarte Entwicklung. Projekte bleiben wichtig als Impulse, aber nachhaltiger Erfolg erfordert kontinuierliche Prozesse statt abgeschlossener Zeiträume.
Professionelles Datenmanagement ist der Treibstoff der Digitalisierung. Erforderlich sind valide, verlässliche, aktuelle, standardisierte und vollständige Datengrundlagen. Mit der Integration von KI wird ein "Datenmanagement Deluxe" notwendig, das Echtzeit-Verarbeitung und Vorhersagemodelle ermöglicht.
Transformation als Daueraufgabe
Die digitale Transformation, die vor etwa 20 Jahren begann, ist inzwischen zu einem Dauerzustand geworden. Nach der digitalen folgt nun die KI-Transformation, und weitere werden folgen. Organisationen müssen lernen, Transformation als permanente Aufgabe zu verstehen.
Schlüsselfaktoren für erfolgreiche Transformation sind: kollektive Intelligenz nutzen, Beweglichkeit und Agilität entwickeln, eine Kultur der offenen Kommunikation etablieren und die Bereitschaft zum Verlernen überholter Ansätze zeigen.
Kooperation von Mensch und KI
KI-Systeme erreichen heute bereits Leistungsniveaus, die selbst promovierte Wissenschaftler in ihren Fachgebieten übertreffen. Der GPQA Benchmark zeigt: Ein KI-System ist genauer bei der Beantwortung komplexer Fragen als Experten mit Internetzugang.
Dennoch bleibt menschliche Einzigartigkeit unverzichtbar: Vertrauen und Bauchgefühl, Empathie und emotionale Intelligenz, Kreativität und Innovation sowie interdisziplinäre Problemlösung. Forschungsergebnisse aus Cambridge belegen die besondere Kraft menschlicher Zusammenarbeit – den "Superbrain-Effekt", der entsteht, wenn Menschen "auf einer Welle" sind.
Auswirkungen auf Markenführung
Die Entwicklung des "Agentic Commerce" verändert fundamental die Art, wie Geschäfte abgewickelt werden. Google integriert KI direkt in Suchanfragen, Amazon's "Buy for Me" übernimmt komplette Kaufprozesse auch außerhalb der Plattform. Konsequenz: Nur noch der "Upper Funnel" (Markenwahrnehmung) bleibt für menschliche Einflussnahme.
Die Marke wird zum entscheidenden Differenzierungsfaktor. Konsistenz und Kohärenz sind oberste Direktiven, die Marke wird zur Mission statt reines Marketing-Instrument. Grundsatz: Marketing ist Teil der Marke, nicht umgekehrt.
Fazit: Schlüsselkompetenzen für smarte Regionen
Notwendige Zukunftskompetenzen umfassen die Bereitschaft zum Verlernen, Neugier als aktive Kompetenz und die Schaffung von Räumen für Co-Kreation. Die Erkenntnis: Es gibt keinen QR-Code für Wertschätzung oder Gastfreundschaft.
Smarte Regionen entstehen dort, wo Prozesse statt Projekte gedacht werden, Transformation als Daueraufgabe begriffen wird, gemeinsam gelernt und verlernt wird und die Kompetenzen von Mensch und Technologie klug verbunden werden. Die Botschaft: "Das haben wir noch nie probiert, also geht es sicher gut!" – Ein Plädoyer für Zuversicht und mutiges Handeln in Zeiten des Wandels.
Tourismusfinanzierung Brandenburg – Möglichkeiten des Kommunalabgabengesetzes (KAG) | Laura Tobisch | B & P Management- und Kommunalberatung GmbH
Der Impulsvortrag von B & P Management- und Kommunalberatung in Zusammenarbeit mit der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg zeigt Kommunen auf, wie sie den Tourismus nachhaltig und gerecht finanzieren können. Im Mittelpunkt steht die Novellierung des Brandenburgischen Kommunalabgabengesetzes (KAG) vom Juni 2024, das erstmals allen Gemeinden einheitliche Möglichkeiten zur Tourismusfinanzierung eröffnet.
Die Ausgangslage
Tourismus ist für Kommunen eine freiwillige Aufgabe, deren Organisation sehr unterschiedlich erfolgen kann – von der direkten Verwaltung über Tourist-Informationen bis hin zu regionalen Marketinggesellschaften. Entscheidend ist jedoch: Nur die Gemeinden und Gemeindeverbände selbst sind berechtigt, touristische Kommunalabgaben zu erheben.
Der Finanzierungsmix
Die erfolgreiche Tourismusfinanzierung setzt sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen: Gäste- und Tourismusbeitrag, Entgelte aus eigenen Einrichtungen, freiwillige Finanzierungsmodelle sowie Zuschüsse zur Tourismusförderung. Dieser Mix ermöglicht es, die Kosten für Infrastruktur, Verwaltung, Tourismuswerbung und Personal abzüglich eines Eigenanteils für Einwohnende zu decken.
Die wichtigsten Neuerungen
Die Novellierung des KAG Brandenburg markiert einen Wendepunkt. Erstmals können nun alle Gemeinden – unabhängig von einer Prädikatisierung – einen Gästebeitrag erheben. Die wichtigsten Änderungen:
- Ausweitung auf touristische Zwecke generell, nicht mehr nur auf Kur- und Heilzwecke
- Tagesgäste sind nun ebenfalls beitragspflichtig – Personen, die sich ohne Übernachtung zu touristischen Zwecken aufhalten
- Mehr Flexibilität bei ansetzbaren Kosten: Auch Aufwendungen für Verbesserungen und Kosten Dritter sind berücksichtigungsfähig
- Befreiungsmöglichkeiten aus wichtigen Gründen können in den Satzungen vorgesehen werden
Gäste- und Tourismusbeitrag: Zwei sich ergänzende Instrumente
Der Gästebeitrag richtet sich an Übernachtungs- und Tagesgäste, die die touristische Infrastruktur nutzen. Der Tourismusbeitrag hingegen wird von Personen und Unternehmen erhoben, denen durch den Tourismus besondere wirtschaftliche Vorteile entstehen. Beide können als sich ergänzendes Finanzierungssystem agieren – allerdings ist Vorsicht vor Doppelfinanzierung geboten.
Vernetzung als Erfolgsfaktor
Die Zusammenarbeit mehrerer Kommunen – etwa in Gemeindeverbänden – bietet erhebliche Vorteile: gemeinsame Gästekarten, abgestimmte ÖPNV-Angebote, Vermeidung von Doppelbelastungen für Gäste und effizienterer Wissensaustausch. Die Kommune stellt Einrichtungen und Angebote bereit, Gäste nutzen diese gegen Entgelte und Abgaben, und lokale Unternehmen profitieren durch ihre Leistungen.
Warum sich die Einführung lohnt
Die Einführung touristischer Kommunalabgaben bringt nachhaltige Vorteile:
- Entlastung des kommunalen Haushaltes und gestärkte Handlungsfähigkeit
- Umsetzung des Verursacherprinzips – wer nutzt, beteiligt sich auch
- Zweckbindung der Mittel für touristische Infrastruktur und Marketing
- Erhöhte Transparenz in Besucherstatistiken für bessere Besucherlenkung
- Steigerung der Lebensqualität für Einheimische und Gästezufriedenheit
Der Weg zur Umsetzung
Die Einführung erfolgt in vier Schritten: Zunächst braucht es politischen Diskurs über Akzeptanz und Stellenwert des Tourismus. Dann müssen Haushaltsdaten erhoben und touristische Einrichtungen strukturiert werden. Anschließend werden die kostendeckenden Abgabenhöhen berechnet, bevor schließlich die Satzungen und Beitragshöhen beschlossen werden können.
Unterstützung für Kommunen
TMB und B & P bieten bis Ende 2025 umfassende Hilfestellungen an: Musterkalkulationen, praktische Durchführungshinweise und Schulungswerkstätten – digital und in Präsenz – vermitteln die neuen Regelungen praxisnah.
Die Botschaft ist klar: Die Novellierung des KAG Brandenburg bietet allen Gemeinden faire und rechtssichere Möglichkeiten, den Tourismus nachhaltig zu finanzieren – zum Vorteil von Gästen, Leistungsträgern und Einheimischen gleichermaßen.
Kurzpräsentationen zu aktuellen Projekten und Ideen
Vier Kurzvorträge gaben Einblicke in digitale Zukunftsfelder: von innovativen Erlebnistechnologien über datenbasiertes Besuchermanagement bis zur Weiterentwicklung digitaler Informationssysteme und den Auswirkungen Künstlicher Intelligenz auf das Suchverhalten. Die Beiträge zeigten praxisnah, wie digitale Innovationen die touristische Entwicklung prägen und welche konkreten Mehrwerte sie für Gäste, Leistungsträger und Destinationen schaffen.

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Digitalisierung touristischer Touchpoints - digitale Erlebnisse mit MeinBrandenburg
Wie digitale Plattformen und offene Inhalte die Erlebnisqualität entlang der Customer Journey verbessern.
Referenten: Ellen Rußig, Geschäftsführerin Seenland Oder-Spree e.V., und René Heise, Digitales Management, TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Wege finden: Besuchermanagement zwischen Daten, Gästen und Natur
Wie aus Einzeldaten strategische Steuerung wird – zum Schutz von Räumen und zur Sicherung der Aufenthaltsqualität.
Referentin: Julia Thoms, Teamleiterin Digitale Innovationen, TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Gamification & Storytelling - Digitale Erlebnisse mit Sinn
Wie interaktive Technologien Menschen emotional erreichen, regionale Identität stärken und veränderten Bedürfnissen unserer Zielgruppen gerecht werden.
Referent: Benedict Kelly, Projektmanager Digitale Innovationen, TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Vom Keyword zum Kontext
Wie können strukturierte Daten und clevere Vernetzung dafür sorgen, dass touristische Angebote auch in einer KI-gesteuerten Suche gefunden werden genau dort, wo Gäste nach Inspiration suchen.
Referent: Marcel Tischer, Teamleiter Digitales Management, TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Vier Sessions zum Mitdiskutieren und Mitgestalten
Vier parallele Sessions boten Raum für Vertiefung und konkrete Arbeit an aktuellen Themen des Brandenburg-Tourismus. In interaktiven Formaten wurden wissenschaftliche Perspektiven mit Praxiserfahrungen verbunden, Lösungsansätze erarbeitet und neue Strategien diskutiert. Die Teilnehmenden konnten dabei gezielt an ihren eigenen Fragestellungen arbeiten. Die Ergebnisdokumentationen zu allen Sessions stehen hier zum Download bereit.

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Öffentliche Tourismusfinanzierung: Zwischen Vision und Realität
Was kostet Tourismus – und wie kann er zukunftssicher finanziert werden? In dieser Session wurde über die aktuelle Finanzierungssituation diskutiert - konkrete Lösungsansätze und Erfolgsfaktoren werden aufgezeigt.
Begleitet von Patrick Reich-Schellenberg, Laura Tobisch und Kristin Hildebrandt | B & P Management- und Kommunalberatung GmbH
Sichtbarkeit im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz
Wie verändert sich die Sichtbarkeit von touristischen Angeboten und Regionen, wenn nicht mehr in Suchmaschinen nach Websites, sondern in KI-Systemen nach fertigen Antworten gesucht wird? Welche Rolle spielen dabei technische Grundlagen, semantische Klarheit von Content sowie digitale PR und Markenpflege für die Reputation von Unternehmen und Destinationen? Diese Session war ein Deep Dive für alle, die mit digitalen Inhalten arbeiten – praxisnah, visionär, anschlussfähig.
Begleitet von Marcel Tischer | TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Nachhaltigkeit wirkt – wenn wir darüber sprechen
Begleitet von Prof. Martin Balas sowie Studierenden des Masterstudiengangs Nachhaltiges Tourismusmanagement an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) sowie Nannette Neitzel und Lynn Frodermann von der PMSG Potsdam Marketing Service GmbH wurden in dieser Session neue Wege erarbeitet, um zwischen Greenwashing-Vorwurf und Bürokratiefrust glaubwürdig über nachhaltige Entwicklung zu sprechen. Die Session verband wissenschaftliche Perspektiven mit Praxiserfahrungen und lud dazu ein, an einem neuen Vokabular und an realistischen Kommunikationsstrategien zu arbeiten.
Praxisbeispiel: Studierendenprojekt Potsdam
Im Zentrum stand ein konkretes Studierendenprojekt mit dem Ziel, ein Kommunikationskonzept für Partnerunternehmen der PMSG zu entwickeln, damit diese ihre nachhaltigen Maßnahmen intern und extern wirksam kommunizieren können.
Die Herausforderung: Die Verhaltenslücke
Die Ausgangslage ist bekannt: Viele Reisende bewerten Nachhaltigkeit positiv, handeln aber nicht konsequent danach. Diese sogenannte Verhaltenslücke lässt sich durch Nudging schließen, indem nachhaltige Optionen bequem, sichtbar sowie sozial erwünscht gemacht werden.
Nudging als Kernmethode
Beim Nudging (englisch für "Anstoßen", "Schubsen" oder "Stupsen") bewegt man jemanden auf mehr oder weniger subtile Weise dazu, etwas Bestimmtes einmalig oder dauerhaft zu tun oder zu lassen. Dabei können Voreinstellungen und Standards (Defaults) ebenso zum Einsatz kommen wie Produktinformationen und Warenpräsentationen. Angestrebt werden Verhaltensänderungen der Personen und Gruppen etwa von Unternehmen oder vom Staat.
Besonders im Tourismus eignen sich verschiedene Nudge-Typen: Default-Trigger, Soziale Normen Nudge, Feedback-Nudge und Salienz-Nudge. Neben Nudging bildete Storytelling das zweite Kernelement der entwickelten Kommunikationsstrategie.
Kommunikation auf drei Ebenen
Das Kommunikationskonzept wurde für drei Ebenen entwickelt: die Dachkommunikation (PMSG), die Standortkommunikation (im Unternehmen) und die Gästekommunikation (vor Ort).
Ergebnis und Fazit
Das Projekt mündete in Handlungsleitfäden mit konkreten Nudging-Empfehlungen je nach Zielgruppe. Das Fazit der Session: Nudging ist ein wirksames Werkzeug, um nachhaltiges Verhalten im Tourismus subtil, kostengünstig und freiwillig zu fördern. Nachhaltige Kommunikation gelingt, wenn sie alltagsnah, motivierend, emotional und konkret ist.
Zukunftsfähige Gastronomie – Zwischen Vision und Wirklichkeit
Im Rahmen der Session wurden der bisherige Stand der Studie GastroZukunft Brandenburg vorgestellt. Anschließend diskutierten die Teilnehmenden in Gruppen in den vier Themenclustern Dorfgaststätte 2.0, Stadt, Zwischenräume sowie Regionalität & Nachhaltigkeit.
Aus diesen Diskussionen nehmen wir vier wesentliche Erkenntnisse mit in die weitere Arbeit:
1. Neue Gemeinschaftsorte im ländlichen Raum
Die ländliche Gastronomie soll sich zu einem multifunktionalen Treffpunkt entwickeln. Ideen reichten von gemeinschaftlichem Pizzabacken über kulturelle Angebote bis zu wöchentlichen Foodmärkten. Besonders betont wurde der Aufbau regionaler Netzwerke nach dem Prinzip „Gastronomen helfen Gastronomen“.
2. Gastronomie als Erlebnis und sozialer Raum
Gastronomie sollte stärker auf Erlebnisse, Interaktion und Kommunikation setzen. Freundlichkeit, Authentizität, aber auch kreative Formate wie Kinderkochen oder Themenabende wurden als zentrale Erfolgsfaktoren genannt. Ein Teilnehmer formulierte daraus ein Leitmotiv: „Wir (Gastronomen) sind Seelenretter.“
3. Chancen und Grenzen neuer Versorgungsformen
Hofläden und Straußenwirtschaften entlang touristischer Routen wurden positiv bewertet. Bei regionalen Snackautomaten wurden als unpersönlich und wenig emotional anschlussfähig eingestuft. Hier wäre die Frage, ob das so sein muss?
4. Nachhaltigkeit & Regionalität – Wertebasierte Zukunftsstrategie
Diese Themen gelten als Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit der Branche. Neben regionalen Produkten wurden faire Arbeitsbedingungen und bezahlbarer Wohnraum für Mitarbeitende als zentrale Erfolgsfaktoren hervorgehoben. Die Verbindung von Tradition und Moderne, etwa durch die Pflege klassischer deutscher Küche, sollte gestärkt werden.
Begleitet von Andreas Koch, Tourythm GmbH und Julia Thoms, Teamleiterin Digitale Innovationen, TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH